BAT jetzt noch wettbewerbsfähiger und „greener“ dank der neuen Anlage für Pulverlackierung.
Führendes Unternehmen seit über 35 Jahren auf dem Weltmarkt für Accessoires für Sonnenschutz, weiht BAT eine neue Anlage für Pulverlackierung im Werk in Noventa di Piave (VE) ein und internalisiert die Behandlungsphase mit dem Ziel, die Verarbeitungszeit zu verkürzen und dabei immer wettbewerbsfähiger gegenüber der Wünsche der Kunden zu sein.
Ausgestattet mit den modernsten Prozesskontrollsystemen, darunter eine Anlage zur ständigen Überwachung, die alle zwei Minuten die Arbeitsparameter registriert und korrigiert, garantiert die neue Lackierbranche die Qualitätsverbesserung der Produkteigenschaften und reduziert das Risiko der Umweltverschmutzung auf ein Minimum.
Eine Wahl, die aus dem Willen entstand, immer mit den Technologien mitzuhalten zu können, für die Sicherheit der Arbeiter zu sorgen und wenige Auswirkungen auf die Umwelt zu verursachen.
Dank der Nanotechnologien stellt die verwendete Beschichtung eine exzellente Basis für die Verankerung der Lacke dar und garantiert eine optimale Haftung und Widerstandsfähigkeit gegenüber Ätzung.
Die Anlage, wo Fabrikwaren aus Aluminium oder verzinktem Eisen mit einer Länge bis zu 7 Metern behandelt werden können, besteht aus 7 Behandlungsbecken, 1 Trocknungsofen mit Doppelfach, 1 Ofen für Polymerisation und 1 Reinigungsanlage für die Behandlung des Abwassers.
Der wahre Fokus der Anlage liegt jedoch auf den zwei Kabinen für die Pulverlackierung, jede mit 4 Stellen für manuelle Nachbearbeitungen. Die Kabinen erlauben eine größere Produktivitätskontinuität, da die Anlage für Farbwechsel deutlich seltener angehalten werden muss.
Made in Italy wird immer ein unverzichtbarer Qualitätsmaßstab für BAT bleiben, die sich ein weiteres Mal dank dem ständigen Streben nach Innovation als Führer in der Branche zeigt.
Die neue Lackierungsanlage repräsentiert auch einen Schritt nach vorne, was die Integration von moderneren Produktionsmethoden, die Auswirkungen auf die Umwelt reduzieren, angeht – nämlich unter dem Gesichtspunkt der Industrie 4.0, die Menschen und das Gebet respektiert.